Neubau Bezirksregierung Düsseldorf

D.SIDE als klare Entscheidung für eine klimaneutrale Zukunft

Für einen Neubau der Bezirksregierung Düsseldorf auf einer zentralen Fläche in Düsseldorf-Golzheim zwischen dem Kennedydamm, der Georg-Glock-Straße und der Josef-Gockeln-Straße wurde ein einphasiger, hochbaulicher Realisierungswettbewerb nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) und auf Basis der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV 2016) durchgeführt. Der 1. Preis ging dabei an das Architekturbüro Hascher Jehle Berlin GmbH.

Aufgabe

Der vorliegende Wettbewerb sollte den Neubau der Bezirksregierung im Süden des "Campus Golzheim" qualifizieren. In diesem Kontext ist im Rahmen des städtebaulichen Konzepts für den Neubau der Bezirksregierung ein weiterer Hochpunkt von maximal 85 m Höhe inklusive Technik und Aufbauten angedacht. Das Wettbewerbsgrundstück umfasst eine Größe von ca. 9.100 m2. Der Neubau soll zum einen den Standort der Bezirksregierung an der Cecilienallee 2 in Düsseldorf ergänzen, zum anderen zusätzliche Nutzflächen für andere landeseigene Nutzer schaffen. In dem neuen Hochhaus sollen grundsätzlich ca. 1.680 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sein.

Auf einen Blick

  • Teilnahmeberechtigte
    • Nichtoffener einphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 im Rahmen der VgV 2016
  • Abgeschlossen seit dem
    30.01.2024
D.SIDE - eine klare Entscheidung für eine klimaneutrale Zukunft

Mit dem Konzept für den Neubau eines "zweiten Regierungssitzes" setzt die Bezirksregierung Düsseldorf ein starkes Signal für den Klimaschutz. Das Gebäude, das auf dem Campus Golzheim entstehen wird, soll neue Maßstäbe setzen beim Thema nachhaltige Architektur. Es soll überregionale Strahlkraft entwickeln und Lösungen aufzeigen, wie Bauen, Arbeiten und Leben in der Zukunft aussehen kann.

Dabei wird der Neubau den jetzigen Altbau in der Cecilienallee nicht ablösen, sondern gemeinsam werden sie eine Art Regierungssitz-Doppel bilden – mit spannenden Kontrasten zwischen der innovativen, zukunftsweisenden Architektur am neuen und der neobarocken Imposanz am jetzigen Standort.

Der Projektname D.SIDE ist sehr bewusst gewählt, weil er wie das Neubauprojekt gleich mehrere interessante Perspektiven in sich vereint. Da wäre einmal die Kopplung von D (für Düsseldorf) und SIDE, was die Naturnähe des Konzepts betont (wie bei Seaside, Countryside etc.) und dabei die klimaneutrale Architektur sowie den Standort in der Nähe des Rheins mit einbezieht.

Die Ähnlichkeit zum Englischen "decide" betont hingegen die Funktion des Gebäudes als Ort, an dem künftig wichtige Entscheidungen getroffen werden; und es verweist auf die Handlungsentscheidungen, die die Klimakrise heute von uns verlangt – von jedem Einzelnen, von der Gesellschaft, von der Staatengemeinschaft weltweit; und der Bau dieses innovativen und nachhaltigen Gebäudes ist nur durch mutige und zukunftsweisende Entscheidungen vom BLB NRW und von der Bezirksregierung Düsseldorf möglich. D.SIDE ist somit Beschreibung und Handlungsaufforderung zugleich. Das Bauprojekt öffnet den Blick auf die Dringlichkeit, zeigt mit der konsequenten Ausrichtung auf Nachhaltigkeit aber auch Lösungswege auf.

Die Bedeutung von SIDE als "Mannschaft" öffnet einen zusätzlichen Blickwinkel. Denn auch im neuen Regierungssitzgebäude geht es natürlich darum, dass sich Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Abteilungen als großes Team begreifen – inspiriert durch die innovative Architektur und das nachhaltige Gesamtkonzept ihrer Umgebung.

Plätze 1 bis 3 - sowie Anerkennungen

Architektur:
Hascher Jehle Berlin GmbH, Berlin
Prof. Sebastian Jehle/ Thomas Kramps 

Mitarbeiter:
Maria l. Savva, Aixin Xuan, Johannes Anselmann, Fleur Keller, Tim Pfaff 

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Tragwerk und TGA
Assmann Beraten + Planen GmbH, Hamburg
Henning Klattenhoff, Dr. Torsten Warner 

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Architektur:
Burger Rudacs Architekten PartmbB, München
Stefan Burger. Birgit Rudacs 

Mitarbeiter:
Leonie Achin, Louis Saint Germain 
Visualisierung: Atelier TATA
Modellbau: Peter Corbishley 

Sonstige Fachingenieure:
Fachrichtung: Tragwerksplanung
Bergmeister Ingenieure GmbH, München
Josef Taferner 

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Architektur:
Bez + Kock Architekten GP GmbH, Stuttgart
Martin Bez, Thorsten Kock 

asp Architekten GmbH, Stuttgart
Cem Arat 

Mitarbeiter:
Yong Liang, Sebastian Beinhofer, Hannes Hössel, Frau Ariel Bento, Timo Bilhoefer, Hans Aescht 

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Tragwerksplanung
wh-p GmbH Beratende Ingenieure, Stuttgart 

Fachrichtung: TGA
Ingenieurgesellschaft Jensch Kompakt Plan mbH, Euskirchen 

Fachrichtung: Fassadenplanung
Schöne Neue Welt Ingenieure GbR, Berlin 

Fachrichtung: Brandschutz und Bauphysik
Müller-BBM Building Solutions GmbH, Planegg 

Fachrichtung: Rendering
Grauweld Studio, Kärntener Straße23, Berlin 

Fachrichtung: Modell
Architekturmodelle Boris Degen, Esslingen

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Architektur:
pbs architekten Planungsgesellschaft mbH, Aachen
Jonathan-Demian Gerlach und Olaf Peters

Mitarbeiter:
Marie-Christin Dehnert, Lojain Nagy

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: TGA
bähr ingenieure gmbh, Köln
Guido Meynen

Fachrichtung: Tragwerk
Walter + Reif Ingenieurgesellschaft mbH, Aachen
Michael Reif und Domenic Casparis

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Architektur:
Ferdinand Heide Architekt Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt a. M.
Ferdinand Heide, Lorenz Heide 

Mitarbeiter:
L. Heide, M. Cichewicz, K. Hübner, F. Höpfner, J. Müller, S. Schliemann 

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Brandschutz
Görtzen Stolbrink & Partner mbB, Düsseldorf
S. Bargel

Fachrichtung: Tragwerk
Bollinger + Grohmann Beratende Ingenieure GmbH, Frankfurt a. M.
S. Ruppert

Fachrichtung: TGA
Ingenieurbüro Liebert Versorgungstechnik GmbH & Co. KG, Hüfingen
P. Merkt

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Aus der Jury-Begründung

Zum erstplatzierten Entwurf von Hascher Jehle Berlin hießt es unter anderem in der Begründung der Jury:  "Der Neubau bildet die klare südliche, städtebauliche Kante am Wiesenforum. Richtung Kennedydamm verschwenkt die Gebäudekontur leicht und bildet damit einen großzügigen Vorplatz, der von der Jury gelobt wird. Die stark ausgeprägten grünen Fugen und begrünten Loggien an den Fassaden, die zum Teil über mehrere Geschosse geführten Lichthöfe werden zum zentralen Entwurfselement. Sie geben identitätsstiftenden Charakter, Offenheit sowie Transparenz und Bürgernähe."

Ferner heißt es: "Insgesamt ein vorzüglicher Projektansatz, der mit unterschiedlichen Volumen spielt und geprägt ist durch seine horizontalen Pflanzenbänder, die zum Markenzeichen werden können. Das vor der Fassade liegende dichte Netz aus vertikal angeordneten Stäben strukturieren den Baukörper plastisch und folgen den geschwungenen Formen. Ergänzt wird dieses Netz durch den hohen Begrünungsanteil, der sehr positiv gesehen wird und auch für die Nutzer gut zu funktionieren scheint."

Zum zweiten Platz von Burger Rudacs Architekten heißt es in in Juryurteil: "Mit Ruhe und Selbstverständlichkeit fügt sich der der Neubau in sein heterogenes Umfeld ein und verzichtet auf jegliche modische Attitüde." Fener kommt die zeitlose Eleganz sehr gut an: "Die Gestaltung der Gebäude – die Fassaden – werden in ihrer Eleganz und Zeitlosigkeit für den Campus Golzheim ebenso begrüßt wir für die Lage am Kennedy-Damm. Für die Konstruktion des Gebäudes schlagen die Verfasser*innen einen Holz-Beton-Hybrid vor und erläutern überzeugend Tragwerk und Brandschutz. Die zweischalige Fassade (Pfosten-Riegel als Holzfassade mit Außenhülle mittels Glaselementen) überzeugt in ihrem architektonischen Bild." 

Der dritte Platz für den Entwurf von Bez + Kock Architekten besticht besonders durch sein räumliches Zusammenspiel mit dem Neubau der der Musikhochschule: "Der Hochpunkt ist in Größe und Positionierung geschickt platziert, so dass er der Robert Schumann Hochschule nicht zu nah kommt, aber auch dem angrenzenden Arbeitsamt ausreichend Belichtung belässt. Das zwischen Robert Schumann Hochschule und dem neuen Baukörper entstehende grüne Band wird durch den Rücksprung im Erdgeschoss nochmals erweitert. Hier befinden sich folgerichtig und gut platziert die Eingänge zur Bezirksregierung und dem Konferenzbereich. Richtigerwiese sind auch im weiteren Verlauf der nördlichen Platzkante des Erdgeschosses durchgehend öffentliche Nutzung wie Kantine und Café positioniert."

Weitere Einreichungen

in alphabetischer Reihenfolge

Architektur:
ARGE
Böll Architekten GmbH, Essen
Wojciech Trompeta 
    
Atelier Starzak Strebicki Pracownia Architektury, Poznan (Polen)
Jolanta Starzak, Dawid Strebicki 

Mitarbeiter:
Enrico Armentani, Mikotaj Betka, Kamila Jagieniak, Barttomiej Listosz 

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Tragwerk
Ripkens & Wiesenkämper, Essen

Fachrichtung: Brandschutz
brandwerk solution Sachverständige Ingenieurgesellschaft mbH, Essen

Fachrichtung: Energieberatung/ TGA
INCO Ingenieurbüro GmbH, Aachen

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Architektur:
GSP Architekten PartGmbB 
Andreas Frisch 

Mitarbeiter:
Melike Caliskan, Mete Arabaci, Jose Ramon Romero 

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Bauphysik
PMI GmbH, Unterhaching
Hr. Mayser

Fachrichtung: Fassadenplanung
Georg Linus Kestel, München

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Architektur:
Ingenhoven Associates, Düsseldorf
Christoph Ingenhoven

Mitarbeiter:
Martin Reuter

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Tragwerk
Roland Bechmann WSI 

Fachrichtung: Energieberatung
Christian Luft DRESO 

Fachrichtung: Brandschutz
BPK Fire Safety 

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Architektur:
kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH 
Johannes Kister 

Mitarbeiter:
Fariza Abdul Hamid, Dorothee Heidrich, Anastasiia Hluhan, Anastasiya Demyanyk, Dmytro Kotovskyi, David Schröpfer, Abedel Hadi Branbo 

Sonstige Fachingenieure:

WALTER + REIF Ingenieurgesellschaft mbH, Aachen

DES GmbH, Schwaan
Fabian G. Koppen

BFT Cognos GmbH, Aachen
Guido Müller

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Architektur:
Lehmann Architekten GmbH BDA-DWB, Offenburg/Berlin
Gunnar Lehmann, Gerhard A. Lehmann, Grischa Lehmann 

Mitarbeiter:
Jürgen Ebinger, Elisabetta Chapuis, Larglinda Berisha 

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Tragwerksplanung
Ingenieur Gruppe Bauen Beratende Ingenieure PartGmbB, Berlin

Fachrichtung: Visualisierungen
Dalia Liksaite Visuals, Berlin

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Architektur:
Lepel & Lepel
Reinhard Lepel

Mitarbeiter:
Janek Eltze, Lea Georg, Jakob Kirchfeld, Gerda Karal, Jamil Trowers, 
S. Sperling

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Tragwerksplanung
Pirmin Jung
T. Götz, T. Riehle

Fachrichtung: Energiekonzept
Werner Sobeck, D. Dölling, M. Dölling

Fachrichtung: Fassadenplanung
Werner Sobeck, S. Windt

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Architektur:
LOVE architecture and urbanism ZT GmbH 
Bernhard Schönherr 

Mitarbeiter:
Melanie Horvat, Oskar Iber, Kitti Szombathelyi, Kevin Fuchs, Jakov Cecura 

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Beratende Ingenieure
bauart, Berlin

Fachrichtung: Visualisierungen
TRINN architekci Michal Ostafijczuk, Zgorzelec (Polen)

Fachrichtung: Modellbauer
B Sc Kristijan Ristoski 

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Architektur:
Holger meyer gmbh 
Holger Meyer 

Mitarbeiter:
Gregor Gutscher, Francisco Vilar-Navarro, Ana-Lucia Araujo Castro Deacon Lee, Omar Abdelkhalek, Bogdan Palade, Stanko Galic, Fatimeh Zeinaddini Meimand 

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Landschaftsarchitekt
Kraft.Raum, Düsseldorf

Fachrichtung: Aufzugsplanung
Lüsebrink Ingenieure VBI, Hamburg

Fachrichtung: Energieberater
PfT Ingenieur GmbH, Indersdorf

Fachrichtung: Visualisierung
Playtime, Barcelona

Fachrichtung: Nachhaltigkeit
Agradblue gmbh, Hamburg

Fachrichtung: Statik
Weiske + Partner GmbH, Stuttgart

Fachrichtung: Brandschutz
Reiser Wessel GbR, Frankfurt a. M.

Fachrichtung: Modellbau
Modell & Co. GmbH, Hofheim

Fachrichtung: Verkehrsplaner
Prof. Rudolf Eger, Darmstadt

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Architektur:
röcker gork architekten 
Peter Röcker, Tim Gork 

Mitarbeiter:
Alberto Cecchini, Rubina Scherlitz, Lukas Gröner 

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Tragwerksplanung
merz kley partner, Dornbirn

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Architektur:
Staab Architekten GmbH 
Prof. Volker Staab 

Mitarbeiter:
Simon Banakar, Dinah Fray, Mona Kraienhorst, Steffen Rebehn, Frederic Rustige, Julia Zillich, Julius Dettmers, Linus Starmann 

Sonstige Fachingenieure:

Fachrichtung: Tragwerksplanung
Ifb frohloff staffa kühl ecker, Beratende Ingenieure PartG mbB, Berlin
Henning Ecker, Andreas Hertel

Fachrichtung: Landschaftsarchitektur
Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin
Luc Monsigny 

Fachrichtung: TGA
Winkels/ Pudlik, Beratungsgesellschaft für Regenerative, Energiewirtschaft und Versorgungstechnik mbH, Bingen
Prof. Andreas Winkels 

Fachrichtung: Nachhaltigkeit und Energiekonzept
ee concept GmbH, Darmstadt
David Bewersdorff 

Fachrichtung: Brandschutz
Gruner Deutschland GmbH, Köln 
Christoph Vahlhaus 

Fachrichtung: Fassadentechnik
DREES& SOMMER SE iDS Fassadentechnik, Stuttgart
Axel Hinderberger

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Jury vergibt auch zwei Anerkennungen

Die Jury hat auch zwei Anerkennungen ausgesprochen. In der Begründung für die Anerkennung des Entwurfes von pbs architekten aus Aachen heißt es: "Das Hochhaus nimmt zum Kennedydamm die Flucht der Robert Schumann Hochschule auf. Dies wird ebenso positiv gewürdigt wie der – im Rahmen der Möglichkeiten – großzügige Abstand und die Zurückstaffelung der Baumassen zum Boulevard, zum zweiten grünen Ring. Als besondere Qualität des Ensembles wird der konkave Knick zum Campus gelobt."

In der Anerkennung der Arbeit von Ferdinand Heide Architekt aus Frankfurt am Main heißt es unter anderem: "Die städtebauliche Setzung des Entwurfs überzeugt durch seine Kompaktheit und die gut proportionierten Gebäudeteile auf der Grundlage des vorgegebenen städtebaulichen Footprints. [...] Die Grundrisse in den Obergeschossen versprechen durch die gut proportionierten, begrünten Lichthöfe natürlich belüftete und gut belichtete Büroflächen. Open Spaces sind ebenso realisierbar wie Einzelbüros."

Das Preisgericht

Das Preisgericht trat am 30. Januar 2024 am Campus Golzheim  zusammen.

Das Preisgericht

Das Preisgericht trat am 30. Januar 2024 am Campus Golzheim  zusammen.

Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter

  • Prof. Dr.-Ing. Volker Droste, Architekt, Oldenburg
  • Heiner Farwick, Architekt und Stadtplaner, Ahaus (Vorsitz)
  • Elke Kolfen, Architektin und techn. Niederlassungsleiterin BLB NRW, Düsseldorf 
  • Michael van Ooyen, Architekt, Straelen
  • Holger Rübsamen, Architekt, Bochum 
  • Prof. Christian Schlüter, Architekt, Wuppertal
  • Gabriele Willems, Architektin und Geschäftsführerin BLB NRW, Düsseldorf
  • Prof. Michaela Wolf, Architektin, Rosenheim/Brixen
  • Cornelia Zuschke, Architektin, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf (bis 18:30 Uhr) 

Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter

  • Prof. Dr. Klaus Schönenbroicher, Leitender Ministerialrat im Ministerium des Inneren NRW, Düsseldorf
  • Thomas Schürmann, Regierungspräsident, Bezirksregierung Düsseldorf 
  • André Strube, Kaufmännischer Niederlassungsleiter BLB NRW, Düsseldorf
  • Dr. Alexander Fils, CDU-Fraktion, Landeshauptstadt Düsseldorf
  • Wiebke Rütten, Büro des Oberbürgermeisters, Landeshauptstadt Düsseldorf
  • Dr. Frank Schulz, Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion, Landeshauptstadt Düsseldorf
  • Markus Raub, SPD-Fraktion, Landeshauptstadt Düsseldorf
  • Dr. Christoph Schork, FDP-Fraktion Landeshauptstadt Düsseldorf

Stellvertretende Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter

  • Dirk Baackmann, Architekt und stellvertretender Amtsleiter des Stadtplanungsamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf (ab 18:30 Uhr Vertreter von Frau Cornelia Zuschke)
  • Heike Blohm-Schröder, Architektin und Geschäftsbereichsleiterin Baumanagement BLB NRW, Düsseldorf 
  • Norbert Heckmanns, Architekt und Abteilungsleiter Baumanagement Verwaltung BLB NRW, Düsseldorf
  • Prof. Rolf Schuster, Architekt, Düsseldorf 

Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter

  • Roland Schlapka, Regierungsvizepräsident, Düsseldorf 
  • Michael Bloss, Abteilungsleiter Immobilienmanagement Hochschule BLB NRW, Düsseldorf 
  • Ulrike Hund, SPD-Fraktion, Landeshauptstadt Düsseldorf
     
  • Prof. Dr.-Ing. Jutta Albus, Architektin, albusarchitecture Leverkusen
  • Lina Borgmann, Stadtplanungsamt, Landeshauptstadt Düsseldorf
  • Henry Cequeña, pmd Gesellschaft für Projektmanagement mbH 
  • Philipp Hollmann, pmd Gesellschaft für Projektmanagement mbH 
  • Jana Kühling, Bezirksregierung Düsseldorf 
  • Berthold Wehmhörner, Bezirksregierung Düsseldorf 
  • Dr. Peter Döinghaus, Geschäftsführender Gesellschafter HÖCKER Döinghaus Consultants GmbH
  • Dr. Jürgen Tietz, Mitglied im Hochhausbeirat der Landeshauptstadt Düsseldorf
  • Eva Kindla, HÖCKER Döinghaus Consultants GmbH
  • Tim Mertens, Bezirksregierung Düsseldorf 
  • Thomas Ott, Bezirksregierung Düsseldorf 
  • Eva Bette, BLB NRW NL Düsseldorf 
  • Regina Kiparski, BLB NRW NL Düsseldorf 
  • Nicole Knops, BLB NRW NL Düsseldorf
  • Fabienne Eickelkamp, post welters + partner, Architekten und Stadtplaner mbB, Dortmund
  • Katja Krumnacker, post welters + partner, Architekten und Stadtplaner mbB, Dortmund
  • Anke Thormählen, Architektin, post welters + partner mbB, Dortmund
  • Prof. Hartmut Welters, Architekt und Stadtplaner, post welters + partner mbB, Dortmund
  • Tarik Afzali, BLB NRW NL Düsseldorf 
  • Silke Frieters, BLB NRW NL Düsseldorf 
  • Ruth Jennifer Rajasingam, BLB NRW NL Düsseldorf 
  • Anne Röttsches, BLB NRW Niederlassung Düsseldorf
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