Pressemitteilung |

Rohbauarbeiten zum Bau des Campus Leverkusen der TH Köln abgeschlossen

Leverkusen | Niederlassung Köln

BLB NRW liegt mit dem Bau des Campus Leverkusen im Zeitplan. Der Rohbau wurde gemäß Bauzeitenplan abgeschlossen. Als nächste Schritte folgen die Errichtung der Fassade und der Innenausbau.

Mit dem Neubau der barrierefreien Kindertagesstätte "Regenbogenhaus" errichtet der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Niederlassung Köln für das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr eine ganztägige Betreuungseinrichtung mit der Möglichkeit zur Inklusion für 100 Kinder im Alter bis sechs Jahren. Die Gesamtbaukosten – inklusive Abbruch des Altbaus – belaufen sich auf rund 5 Mio. Euro. Der BLB NRW führt die Arbeiten im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung, vertreten durch die Oberfinanzdirektion NRW, aus.

Der nicht unterkellerte, zweigeschossige Flachdachbau in Betonskelettbauweise weist eine Nutzfläche von ca. 1.135 m² auf und befindet sich außerhalb des abgesicherten, militärischen Bereichs. Die Bestandskita ­– einschließlich der Außenanlagen – bleibt bis zur Fertigstellung des Neubaus in Betrieb. Nach dem Einzug in die neuen Kita-Räumlichkeiten erfolgen der Abbruch der Bestandskita sowie die Renaturierung des Außengeländes. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass die gesamte Baumaßnahme – die Errichtung des Neubaus, der Abbruch des Bestandsgebäudes und die Renaturierung des Außengeländes – bis April 2020 umgesetzt wird", so Elisabeth Wallrath, Leiterin der Niederlassung Köln und Geschäftsbereichsleiterin Bundesbau des BLB NRW.

Barbara Wießalla, zuständige Abteilungsleiterin Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen im Bundesministerium der Verteidigung, betont: "Eine tragfähige Balance von Familie und Dienst ist eine Schlüsselkompetenz für die Bundeswehr als attraktiver Arbeitgeber, auch im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit der neuen Kindertagesstätte Regenbogenhaus schaffen wir einen geborgenen Ort für Kreativität, Neugierde, Träume, Ausgelassenheit, Mut und vielem mehr. Dies gibt unserem Nachwuchs einen guten Start auf dem Weg in die Zukunft."

Einsatz regenerativer Energie im Sinne des Klimaschutzes

Eine Besonderheit bei der technischen Projektrealisierung ist neben der Fußbodenheizung und einer Be- und Entlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung die Photovoltaikanlage zur Eigenstromversorgung.

Die in der Planung vorgesehene Photovoltaikanlage mit einer Leistung von ca. 40,5 kWp wird mit entsprechender Aufständerung in südlicher Richtung auf dem Dach des Neubaus errichtet. Die Aufständerung der Anlage ist dabei so gewählt worden, dass die Dachfläche im Nachgang noch mit einer Dachbegrünung versehen wird.

Die Photovoltaikanlage bietet die Möglichkeit der Stromerzeugung, ohne dabei CO2-Emmisionen zu produzieren. Andere Energiearten wie Öl und Kohle können eingespart werden. Entstehende Geruchsbelästigungen und Schadstoffe in der Luft können somit vermieden werden.

Mit dem Neubau der barrierefreien Kindertagesstätte "Regenbogenhaus" errichtet der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Niederlassung Köln für das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr eine ganztägige Betreuungseinrichtung mit der Möglichkeit zur Inklusion für 100 Kinder im Alter bis sechs Jahren. Die Gesamtbaukosten – inklusive Abbruch des Altbaus – belaufen sich auf rund 5 Mio. Euro. Der BLB NRW führt die Arbeiten im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung, vertreten durch die Oberfinanzdirektion NRW, aus.

Der nicht unterkellerte, zweigeschossige Flachdachbau in Betonskelettbauweise weist eine Nutzfläche von ca. 1.135 m² auf und befindet sich außerhalb des abgesicherten, militärischen Bereichs. Die Bestandskita ­– einschließlich der Außenanlagen – bleibt bis zur Fertigstellung des Neubaus in Betrieb. Nach dem Einzug in die neuen Kita-Räumlichkeiten erfolgen der Abbruch der Bestandskita sowie die Renaturierung des Außengeländes. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass die gesamte Baumaßnahme – die Errichtung des Neubaus, der Abbruch des Bestandsgebäudes und die Renaturierung des Außengeländes – bis April 2020 umgesetzt wird", so Elisabeth Wallrath, Leiterin der Niederlassung Köln und Geschäftsbereichsleiterin Bundesbau des BLB NRW.

Barbara Wießalla, zuständige Abteilungsleiterin Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen im Bundesministerium der Verteidigung, betont: "Eine tragfähige Balance von Familie und Dienst ist eine Schlüsselkompetenz für die Bundeswehr als attraktiver Arbeitgeber, auch im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit der neuen Kindertagesstätte Regenbogenhaus schaffen wir einen geborgenen Ort für Kreativität, Neugierde, Träume, Ausgelassenheit, Mut und vielem mehr. Dies gibt unserem Nachwuchs einen guten Start auf dem Weg in die Zukunft."

Einsatz regenerativer Energie im Sinne des Klimaschutzes

Eine Besonderheit bei der technischen Projektrealisierung ist neben der Fußbodenheizung und einer Be- und Entlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung die Photovoltaikanlage zur Eigenstromversorgung.

Die in der Planung vorgesehene Photovoltaikanlage mit einer Leistung von ca. 40,5 kWp wird mit entsprechender Aufständerung in südlicher Richtung auf dem Dach des Neubaus errichtet. Die Aufständerung der Anlage ist dabei so gewählt worden, dass die Dachfläche im Nachgang noch mit einer Dachbegrünung versehen wird.

Die Photovoltaikanlage bietet die Möglichkeit der Stromerzeugung, ohne dabei CO2-Emmisionen zu produzieren. Andere Energiearten wie Öl und Kohle können eingespart werden. Entstehende Geruchsbelästigungen und Schadstoffe in der Luft können somit vermieden werden.

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